Ein Umzug nach Augsburg sollte unbedingt gut geplant sein – dazu zählt unter anderem die rechtzeitige Buchung eines Umzugsunternehmens. Wer beabsichtigt, den Umzug nicht in Eigenregie zu absolvieren, sollte über das Internet eine ausführliche Recherche durchführen: Ein zuverlässiges Unternehmen erkennen Interessenten beispielsweise an Qualitätssiegeln wie dem AMÖ-Siegel. Darüber hinaus legt es offen die angebotenen Leistungen sowie Kundenbewertungen dar. Ist eine geeignete Spedition gefunden, die diese Anforderungen erfüllt, sollte um einen Kostenvoranschlag gebeten werden: Mithilfe dessen können sich Umziehende ein Bild über die anfallenden Kosten machen und besser entscheiden, ob sie die Firma beauftragen.
Umzug in Augsburg
Was kostet dein Umzug?
Auf dieser Basis berechnet der Umzugskostenrechner die finalen Kosten für Ihren Umzug:
Wohnung
- kein Balkon, keine Garage
- Die alte/ neue Wohnung befindet sich jeweils im 3. OG
- Alle Zimmer (inkl. Keller) weisen einen normalen Füllstand auf
Umzug
- Der Transportweg von der Wohnungstür bis in den LKW (Auszug/ Einzug) beträgt 10m
- Preis für Transport pro m3: 25 Euro
- Preis für m3 pro 10 km Entfernung: 8 Euro
- Sonderleistungen (Umzugskartons, Möbelmontage oder Küchenabbau) werden nicht berücksichtigt
Werden Umziehende beim Umzug nach Augsburg von einer Firma unterstützt, können sie zwischen drei verschiedenen Standardangeboten wählen: dem Komplettumzug, dem Standardumzug und der Beiladung. Ein Komplettumzug lohnt sich etwa, wenn es sich um einen großen Haushalt handelt oder der Umziehende kaum Zeit hat, den Hausrat für den Wohnungswechsel vorzubereiten. Dies ist zum Beispiel bei Familien mit Kindern der Fall. Bei dieser Art des Umzugs kümmert sich das Unternehmen nicht nur um den Transport des Hausrats, sondern auch um das Verpacken und den Ab- sowie Aufbau der Möbel. Darüber hinaus können oftmals Zusatzleistungen gebucht werden: So kann die Umzugsfirma beauftragt werden, die Endreinigung durchzuführen oder die Elektrogeräte in der neuen Wohnung zu installieren.
Bei einem Standardumzug hingegen kümmert sich der Umziehende selbst um den Abbau der Möbel und das Verpacken – die Firma ist nur für den Transport des Hausrats verantwortlich. Allerdings kann Umzugsbedarf, etwa Kartons oder Luftpolsterfolie, bei der Spedition geliehen werden. Auch ist es möglich, das Umzugsunternehmen mit weiteren Aufgaben für den Umzug nach Augsburg zu betrauen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen zusätzlichen Helfer oder das Einrichten der Halteverbotszone handeln. Diese Aufgaben müssen jedoch separat gezahlt werden. Ist der Hausrat vergleichsweise klein, ist eine Beiladung für den Umzug am sinnvollsten. Bei dieser Leistungsart kümmert sich das beauftragte Unternehmen nur um den Transport großer Möbel, etwa der Couch oder einer sperrigen Kommode.
Hat sich der Kunde für den Standardumzug entschieden, muss er die Kartons für den Umzug selbst packen. Sinnvoll ist, die Wohnung vorab zu entrümpeln – so wird nicht nur der Hausrat kleiner und der Transport dadurch günstiger. Auch kann die Umzugskasse ein wenig aufgefüllt werden, wenn noch intakte Möbel, Utensilien und Kleidung auf einem Flohmarkt oder über ein Verkaufsportal veräußert werden. Beim Verpacken des verbliebenen Hausrats sollte darauf geachtet werden, dass schwere Gegenstände stets ganz unten im Karton Platz finden: So wird die Kiste stabilisiert und das Tragen fällt einfacher.
Der Karton kann anschließend mit leichteren Utensilien gefüllt werden – größere Lücken sollten mit Füllmaterial verdichtet werden, um die Gegenstände noch besser schützen zu können. Werden zerbrechliche Gegenstände transportiert, sollten diese mit Luftpolsterfolie oder Zeitungspapier umwickelt werden, damit sie während der Beförderung keine Schäden nehmen. Sind die Kisten nun richtig gepackt, steht einem erfolgreichen Umzug nach Augsburg nichts mehr im Weg!